Die Virenschutz-Software „Avast Antivirus“ hat offenbar Nutzer ausspioniert und sogar Informationen zu deren Sucheingaben in den jeweiligen Browser an Dritte weiterverkauft. Das bei der Installation der Software in den Browser integrierte Plugin sammelt über ein Sub-Unternehmen namens “Jumpshot” Nutzerdaten von Internet-Suchen bis zu Webseiten-Besuchen und laut der Onlinemagazine Motherboard und PC Mag sogar Porno-Vorlieben der Nutzer, die Avast installiert haben. Alles, was der Benutzer am Computer unternommen hat, soll laut diesen Angaben aufgezeichnet, gespeichert und offenbar Auszüge daraus und/oder Komplett-Datensätze von Browser-Verläufen der Avast-Nutzer dann jahrelang an Drittfirmen verkauft worden sein. Laut den bisher vorliegenden Recherchen sollen mehrere hundert Millionen Nutzer betroffen sein. Mehr Details dazu, wenn Sie hier klicken.

Tipp: Egal, ob die Firma diese Spionage mittlerweile (nach eigenen Angaben) weitgehend eingestellt haben will:

AVAST Antivirus SOFORT entfernen!

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